Ob Zahnarztpraxis, Architekturbüro oder Pflegedienst: Eine Website gehört zum Pflichtprogramm für jedes erfolgreiche Unternehmen. Bereits seit 2008 erstelle ich Websites mit dem Redaktionssystem WordPress. Der Vorteil für Kunden: Durch die frei verfügbare Software macht man sich nicht von einer Agentur abhängig. Außerdem lassen sich die Inhalte der Website kinderleicht aktualisieren – ganz ohne technisches Know-how.
Wie man eine Website mit WordPress aufbaut
Aus diesem Grund habe ich auch die neue Website des Eitorfer Pflegedienstes Can Aktiv mit WordPress entwickelt. Um die Nutzung für die Redakteure so simpel wie möglich zu halten, habe ich ganz auf Template Builder wie Elementor verzichtet und die Seite einfach aus den standardisierten WordPress-Blöcken zusammengebaut. In diesem Video wird gezeigt, wie eine WordPress-Website aufgebaut wird.
Authentische Bilder vermitteln einen ersten Eindruck
Bei dem Internetauftritt des Pflegedienstes Can Aktiv standen vor allen Dingen die Bilder im Fokus. Mit einem großformatigen Slider auf der Startseite wird der Online-Besucher direkt abgeholt: In wenigen Sekunden hat man einen ersten Eindruck vom Team, den Leistungen (wie zum Beispiel den Betrieb einer Corona-Teststation) und dem regionalen Engagements des Unternehmens bei den Eitorfer Herzwochen.
Automatische Abbildung von aktuellen Instagram-Fotos
Von der Startseite aus gelangt man über die aufgeräumte Haupt-Navigation oder Bild-Text-Teasern mit einem Klick zu den wichtigsten Leistungen des Pflegedienstes. Darüber hinaus findet sich auf der Startseite ein Modul, dass automatisch die neuesten Bilder vom Instagram-Account darstellt. Dies ermöglicht dem Besucher einen authentischen Einblick in das Unternehmen. Der Website-Betreiber profitiert davon, dass er Bilder von seinen Aktionen oder Referenzen direkt vom Handy aus veröffentlichen kann und somit mehr Sichtbarkeit im Internet erreicht. Clever eingesetzt erspart ein Social Media-Tool wie Instagramm auch die aufwändigere Verwaltung von Bildergalerien auf der Website.
„Nur keine Angst!“ Die wichtigste WordPress-Regel
Auf einer Schulung mit Mitarbeitern von Can Aktiv habe ich den zukünftigen Redakteuren gezeigt, wie man mit WordPress Seiten, Beiträge (z.B. News-Artikel oder Mitarbeiter-Stories) und Bildergalerien anlegt und aktualisiert. Die wichtigste Regel lautet: Nur keine Angst! WordPress speichert alle Änderungen in einer Versionshistorie ab und „Fehler“ können schnell rückgängig gemacht werden. Durch die Vorschaufunktion kann man sich die geänderten Inhalte auch anschauen, bevor sie veröffentlicht werden. Grundsätzlich befürworte ich den „Learning by doing“-Ansatz. Schau mal, lieber Kunde, wie gut du mit deiner neuen WordPress-Website klar kommst – und wenn du noch Fragen hast, dann ruf einfach an.
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